In 4 Schritten ein binäre Optionen Konto eröffnen

Nur wenige Schritte sind nötig um ein Handelskonto für binäre Optionen zu eröffnen.

1. Konto eröffnen
2. legitimieren
3. Geld einzahlen
4. traden

Binäre Optionen: Konto eröffnen

Der erste Schritt besteht natürlich im Eröffnen eines Handelskontos. Dazu muss man sich zunächst für den richtigen Anbieter entscheiden. Idealerweise sollten die Gewinnauszahlungen hoch und die möglichen Verluste niedrig sein. Darüber hinaus spielt die Zahl der handelbaren Instrumente eine Rolle. Auch die Qualität der Handelsplattform sollte man bei seinen Überlegungen berücksichtigen. Ein Support in deutscher Sprache ist hilfreich. Selbst mit guten Englischkenntnissen kann die Verständigung über technische Probleme oder ähnliches Herausforderung und Risiko zugleich sein, wenn der Kundendienst Tradern nur in englischer Sprache beratend zur Seite steht.

Wer sich für einen Anbieter entschieden hat, kann die Kontoeröffnung meist mit einem Mausklick starten. Dabei muss zunächst ein Antrag ausgefüllt werde, der die wichtigsten Daten abfragt.

Legitimation fürs binäre Optionen Konto

Damit niemand auf einen fremden Namen ein Konto eröffnet, muss sich jeder Neukunde zunächst legitimieren. Dazu muss im Regelfall die Kopie eines amtlichen Ausweisdokuments eingeschickt werden. Das kann zum Beispiel ein Reisepass oder Personalausweis sein, im Einzelfall wird auch eine Führerschein-Kopie akzeptiert. Zusätzlich muss der Wohnort durch eine aktuelle Rechnung eines Versorgers bestätigt werden. Auf der Rechnung, beispielsweise für Strom, Gas oder Wasser muss deshalb der aktuelle Wohnort vermerkt sein. Was wiederum gängige Praxis ist – zumindest in Deutschland.

Geld einzahlen

Um das Handelskonto für binäre Optionen zu nutzen, muss natürlich nachfolgend Geld eingezahlt werden als Guthaben für den Handel eingezahlt werden. Die meisten Broker verlangen eine Mindesteinzahlung. Die liegt aber üblicherweise relativ niedrig, beginnt teilweise schon bei weniger als 100 Euro. Allerdings winkt bei höheren Ersteinzahlungen manchmal ein Bonus. Bedenken sollte man, dass die Prämie verfällt, wenn Geld abgehoben wird, bevor ein bestimmter Mindestumsatz erreicht wurde. Auch in diesem Punkt unterscheiden sich die Konditionen der Broker mitunter erheblich voneinander.

Das Geld kann üblicherweise per Überweisung oder mit der Kreditkarte eingezahlt werden. Auch den E-Wallet-Dienst Skrill akzeptieren die meisten Broker, viele bieten zudem weitere Einzahlungsmöglichkeiten, beispielsweise PayPal, Western Union oder giropay.

 

Los geht’s

Je nach Einzahlungsart kann es einige Zeit dauern, ehe das Geld auf dem Handelskonto angekommt. Ist ein Eingang verbucht, können Trader unmittelbar den Handel aufnehmen. Dazu muss man zunächst ein Asset (Basiswert) auswählen, beispielsweise ein Währungspaar. Im nächsten Schritt muss man sich entscheiden, auf welche Entwicklung man setzen will. Klassischerweise lässt sich auf fallende (Put-Option) oder steigende (Call-Option) Kurse setzen, wobei bei Währungspaaren immer die Relation zwischen den beiden Währungen zugrunde gelegt wird. Liegt man am Ende der Laufzeit richtig, erhält man seinen Gewinn, andernfalls verliert man den größten Teil oder sogar den ganzen Einsatz.

Daneben gibt es aber auch weitere Optionstypen, beispielsweise One-Touch-Optionen, bei denen man auf das einmalige Erreichen eines bestimmten Kurses setzt. Allerdings bieten nicht alle Broker alle Optionsarten, weshalb Trader genau vergleichen sollten, statt blindlings das erstbeste Handelskonto zu eröffnen. Je abwechslungsreicher es Händler mögen, desto wichtiger ist eine große Auswahl an Optionstypen und Assets.

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