FxPro Erfahrung: Echter regulierter ECN-Broker

FXPro Erfahrungen und Testbericht

Fußballfans kenne FxPro womöglich als Sponsor des FC Fulham, des ältesten heute noch aktiven Londoner Profifußballvereins. Der Broker mit Büros in London und Ypsonas auf Zypern ist seit 2009 zudem in Deutschland aktiv. Zwar unterhält das Unternehmen hier keine eigene Niederlassung, bietet aber eine deutsche Website und einen deutschsprachigen Support, der von Montag bis Freitag rund um die Uhr erreichbar ist. Diese Stärken des Brokers hat unser FxPro Test ergeben:

  1. agiert ausschließlich als Vermittler
  2. kein Slippage und keine Requotes
  3. MetaTrader 4
  4. Hebel bis 1:500
  5. geschützte Kundengelder
  6. deutschsprachiger Support
  7. Erfahrungen sammeln mit Demokonto


FXPro Video Bericht mit Erklärungen (© forexhandel.org)

Unsere FxPro Erfahrungen

FxPro ist keinswegs der einzige Broker, der lediglich als Vermittler auftritt, aber kaum ein anderes Unternehmen wirbt so offensiv damit. Die Vorteil dieser von FxPro als Agency Modell bezeichneten Herangehensweise liegen auf der Hand: Der Broker ist kein Market Maker, er setzt somit nicht selbst die Preise fest. Zwar orientieren sich im gleichen Maße andere Broker am Kurs der Weltbörsen, allerdings haben sie Spielraum. Dadurch können sie beispielsweise die Kurse so setzten, dass automatische Kauf- und Verkaufsorders ausgelöst werden.

Zudem profitieren Broker, die einen eigenen Dealing Desk betreiben und als Marktmacher auftreten unter Umständen von Verlusten des Traders. Ein weiterer Aspekt, der bei einer Non Dealing Desk Ausführung nicht zum Tragen kommt. Hier wird sogar einigen Brokern von FxPro Betrug vorgeworfen, wenn das behauptet, sie würden mit den Verlusten der Trader rechnen und so den Großteil ihres Profits zu machen.

Diese Sichtweise ist nicht völlig unumstritten, weil auch Dealing Desk Broker sich so absichern, dass sie bei Gewinnen der Trader möglichst wenig Verluste machen – und damit auch von deren Verlusten nicht unbedingt profitieren. Jeder Trader hat hier seine eigene Erfahrung gemacht und seine eigene Meinung. Für misstrauische Zeitgenossen ist das von FxPro verfolgte Modell, bei dem die Trader über das Electronic Communication Network (ECN) direkt mit den Liquiditätsanbietern wie Banken in Kontakt treten, aber in jedem Fall empfehlenswert. Diese Handelspartner sind beispielsweise die Deutsche Bank, UBS oder BNP Paribas.

Während die Frage, ob das Vorgehen der Market Maker Betrug oder seriös ist, umstritten bleibt, steht ein anderer Vorteil des Straight Through Processing (STP) ohne Dealing Desk fast außer Frage: Weil die Kurse direkt von den Liquiditätsanbietern kommen, gibt es keine Requotes. Die nämlich treten auf, wenn die Broker die Aktionen zu den von Ihnen zunächst angezeigten Kursen nicht absichern können. Dann schlagen sie einen alternativen Kurs vor.

MetaTrader oder cTrader

Trader haben bei FxPro die Wahl zwischen der Software cTrader und dem MetaTrader 4. Für welche Software man sich entscheidet, ist weitgehend Geschmacksache (hier mehr über den Webtrader). Vor allem, wer vor dem Traden bei FxPro Erfahrungen bei einem anderen MetaTrader-Broker gesammelt, dürfte die Bereitstellung der vertrauten Software begrüßen. Den cTrader mit cAlgo empfiehlt FxPro dagegen vor allem für die Entwicklung und den Einsatz von Expert Advisors zum automatisierten Handeln. Zudem sind beim cTrader durch den direkten Zugriff auf ein Electronic Communication Network (ECN) Trades ohne Spreads möglich. Über den MetaTrader liegen die Spreads bei mindestens 0,5 Pip. Anders als auf manchen Webseiten zu lesen wird aber auch über den MetaTrader nicht über einen Dealing Desk gehandelt, sondern direkt mit den Liquiditätsgebern (Straight Through Processing – STP)

Für beide Programme bietet FxPro eine Desktop- und webbasierte Version. Den MetaTrader 4 gibt es außerdem für iPhone und iPad oder Android Tablet PCs und Smartphones.

Mit dem eingesetzten Kapital lässt sich mit einem Hebel von bis zu 1:500 traden. Das bedeutet, mit 100,00 Euro lässt sich das gleiche Ergebnis erzielen wie sonst bei einem Einsatz von 50.000,00 Euro.

Geschützte Kundengelder

Als europäischer Broker muss FxPro eine Reihe von Vorgaben erfüllen. Dazu gehört beispielsweise die sichere Verwahrung der Kundengelder. Der Broker darf das Geld nicht für eigene Investitionen oder gar zur Finanzierung von laufenden Kosten wie Löhnen und Gehältern verwenden, sondern muss es auf getrennten Konten sicher lagern.

Von Montag bis Freitag steht auch ein deutschsprachiger Support zur Verfügung. Das Angebot an aktuellen Informationen, Weiterbildungsmöglichkeiten und Analysewerkzeugen ist zwar überwiegend nur auf Englisch verfügbar, dafür aber umfangreich.

Wer zunächst bei FxPro Erfahrungen sammeln will, kann außerdem ein kostenloses Demokonto eröffnen. Dort kann man nicht nur risikolos das Traden üben, sondern auch den Broker testen und sich eine eigene Meinung bilden, ob FxPro seriös ist oder nicht.

FxPro Erfahrung im Fazit

Wir haben unsere Meinung schon gebildet. In unserer FxPro Erfahrung finden wir vor allem das Angebot attraktiv, ohne Dealing Desk (Non Dealing Desk – NDD) zu traden. Auch das kostenlose Demokonto und der MetaTrader bringen Pluspunkte.FXPro Erfahrungen und Testbericht

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