FxFlat Erfahrung: Enger Spread ab 0,8 Pips

FXFlat Erfahrungen und Testbericht

Bereits mehrfach wurde FXFlat von Euro am Sonntag zum besten CFD Broker gekürt. Etliche andere Finanzzeitschriften haben das Unternehmen ebenfalls bereits mehr als einmal ausgezeichnet.

FXFlat ist einer der wenigen bekannten Forex Broker mit Hauptsitz in Deutschland. Das Unternehmen aus Ratingen bei Düsseldorf gehört zur Vermögensverwaltung und -beratung Heyder Krüger und Kollegen und ist deutscher Partner des britischen Spread Betting Anbieters GFT. Das hat uns bei unserem FXFlat Test besonders gefallen:

  1. mehrfach ausgezeichnet und ein deutscher Broker
  2. FXFlat seriös
  3. Hebel von bis zu 1:400
  4. Spreads ab 0,8 Pips (mehr dazu hier)
  5. über 120 Währungspaare
  6. Forex, Devisen-CFD, und Devisen-Optionen
  7. kostenloses Demokonto


Der FXFlat-Test ist auch auf YouTube als Video abrufbar! (© forexhandel.org)

Zahlreiche Auszeichnungen

Börse am Sonntag, Euro am Sonntag und Brokerwahl – sie alle haben den Broker mehrfach ausgezeichnet. Dabei hat das Unternehmen sowohl in jenen Untersuchungen gut abgeschnitten, in denen die für die Bewertung von FXFlat Erfahrungen der Kunden ausgewertet werden als auch in jenen, die auf dem Test eines Marktforschers beruhen.

Als einer von wenigen Brokern hat der Market Maker FXFlat seinen Sitz in Deutschland. Die Vermögensverwaltung und -beratung Heyder Krüger und Kollegen, zu der FXFlat gehört, wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht überwacht.

Der Broker bietet seine Dienste in enger Zusammenarbeit mit GFT Global Markets UK Limited aus Großbritannien an. FXFlat agiert vor allem als Vermittler. Kundengelder sind bei Banken im Vereinigten Königreich gelagert. GFT wird durch die britische Finanzaufsicht (FSA) reguliert, wie in Deutschland sind ebenfalls in Großbritannien die Kundeneinlagen doppelt geschützt. Einmal dadurch, dass sie auf gesonderten Konten gelagert werden müssen und nicht vom Broker für Absicherungsgeschäfte oder das Bezahlen laufender Aufgaben verwendet werden dürfen. Zum Zweiten aber auch durch einen Entschädigungsfond.

Die Frage „Betrug oder seriös“ stellt sich somit kaum. Dass FXFlat Betrug sei, würden selbst Kritiker kaum behaupten.

Hoher Hebel, niedrige Spreads

Aber der Sitz in Deutschland ist keineswegs der einzige Pluspunkt in unseren FXFlat Erfahrungen. Auffallend ist die geringe Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskursen Spreads betragen im günstigsten Fall nur 0,8 Pip, bei vielen Konkurrenten sind selbst für das Währungspaar US-Dollar zu Euro 3,0 Pips Standard.

Gut gefällt uns auch der hohe Hebel. Nur 0,25 Prozent des Positionswertes müssen Trader als Sicherheitsleistung (Margin) hinterlegen, der Hebel beträgt also 1:400. Mit einem Euro lässt sich so viel Gewinn machen, wie sonst mit einem Hebel von 1:400. Allerdings ebenso so viel Verlust. Wer vermeiden will, dass er möglicherweise Geld nachschießen muss, kann entweder automatische Stoppkurse setzen oder einen niedrigeren Hebel wählen, denn die maximalen Hebel sind zwischen 1:100 und 1:400 sind frei wählbar.

Forex oder Forex-Optionen

Wer noch wenig Erfahrung im Traden hat und sein Risiko begrenzen will, kann bei FXFlat auch Optionen auf Währungspaare handeln. Neben mehr als 120 Währungspaaren und Forex-Differenzkontrakten (CFDs) können auf zehn Währungspaare auch Optionen gekauft werden. Anders als beim Forex-Handel oder den Währungs-CFDs kann bei den FX-Optionen nicht mehr als der Einsatz verloren werden. Ist die Option aus dem Geld, liegt also der durch eine Option garantiere Verkaufskurs (Put Option) niedriger als der tatsächliche Kurs oder der garantierte Kaufkurs (Call Option) höher als der aktuelle Kurs, ist die Option wertlos, der Trader hat seinen Einsatz verloren.

Endet sie dagegen im Geld, ist der Wert am Ende der Laufzeit davon abhängig, wie viel günstiger der durch die Option garantierte Kurs ausfällt. Alle FX-Optionen sind europäische Optionen, das Optionsrecht kann also erst am Ende der Laufzeit ausgeübt werden. Allerdings können sie jederzeit zum aktuellen Kurs verkauft werden.

Software und Demokonto

Devisen, CFDs und FX-Optionen können wahlweise über einen WebTrader, den MetaTrader oder den von FXFlat entwickelten FlatTrader gehandelt werden. Standardsoftware ist der FlatTrader, der vor allem viele Möglichkeiten zum visualisierten Handel bietet.

Allen Kunden, die das MetaTrader DE Konto bei FXFlat nutzen, steht ab sofort eine Demoversion des AgenaTraders zur Verfügung. Der AgenaTrader ermöglicht den vollautomatischen Handel, bietet mehr als 120 Indikatoren und erlaubt es, über 2.000 Charts und 100 Trades gleichzeitig zu eröffnen. Derzeit befindet sich der AgenaTrader noch in der Beta-Phase. Anschließend sollten jedoch alle Trader mit einem MetaTrader Konto DE von der Handelsplattform profitieren können.

Mit dem Demokonto lässt sich risikolos bei FXFlat Erfahrung sammeln. Genauer gesagt mit den Demokonten.

Unsere FXFlat Erfahrungen im Fazit

Der Broker FXFlat hat uns gut gefallen. Nicht nur die Regulierung durch FSA und BaFin und der Sitz in Deutschland haben zu dem positiven Urteil in unserer FXFlat Erfahrung geführt, sondern auch der hohe Hebel, die niedrigen Spreads und die große Auswahl an Tradingmöglichkeiten. Kunden müssen allerdings mindestens 500,00 Euro einzahlen (mehr dazu hier). Trotzdem ein Broker sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Trader.

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